PORNOKINO
Eine Produktion von „pink zebra theatre“
30. März mit Sexkursion ins TAG ! und 1., 13., 15., 20., 22., 27., 29. April. 2007
jeweils 22:00
space ><, Gumpendorfer Straße 68, 1060 Wien
In eigener Sache:
Hiermit geben wir bekannt, daß unsere Medienkooperation mit der Zeitschrift "Der Standard" ab heute beendet ist. Die Marketingabteilung kündigte die bereits vereinbarte und realisierte Medienkooperation mit der Begründung, diese Veranstaltung "Pornokino" sei keine Kunst, sondern eine "Frechheit und Zumutung".
Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten, und es steht allen frei, sich zu unserer Arbeit kritisch zu äußern. Aber als wirklich traurig empfinden wir die Tatsache, daß die Kooperation wegen der Beschwerde einer empörten Leserin prompt eingestellt wurde. Die Dame entdeckte auf unserer Website unter "Pornokino" unappetitliche Abbildungen nackter Menschen, u.a. auch – O-Ton Standard-Marketingabteilung – das Foto einer "häßlichen, dicken, mit Klebeband gefesselten" Frau.
(Was der aufmerksamen Leserin entging: das besagte Foto stammte aus einer Text- und Körperperformance zum Fall Omofuma; ja, auch wir finden es extrem grauslich, was mit Klebebändern so alles angestellt wird ...). Soviel zum unabhängigen Zeitungswesen in Österreich.
Doch wir wollen uns nicht grämen, im Gegenteil: es war ein wertvoller Hinweis !
Es stimmt, wir haben uns in unseren Recherchen zum Thema "Pornographie" viel zu wenig mit dem Edlen und Schönen befasst. Nur Schmutz und Schund produziert, und das alles unter dem scheinheiligen Titel "Pornokino"! Es wäre eine neue Erfahrung, das Hehre im Pornographischen hervorzuheben, und Sie alle sind herzlichst eingeladen, uns bei diesem Vorhaben kreativ zu unterstützen!
Aus aktuellem Anlaß veranstaltet das "pink zebra theatre" einen Fotowettbewerb !
Schicken Sie uns das schönste, herzigste, politisch korrekteste, familientauglichste, keuscheste Foto, das Sie zum Thema "Porno" schießen können!
Verwirklichen Sie ihre zarten Erwartungen angesichts des Titels "Pornokino". Nur absolut jugend- und moralisch einwandfreie Aufnahmen werden akzeptiert! Und nicht mit Softpornos schummeln, unsere Fachjury ist streng!
Zusendungen unter dem Kennwort "Pornoidyll" bitte an folgende e-mail Adresse: !
Wir werden Ihre Fotos auf unserem weblog http://pinkzebratheatre.twoday.net posten!
Zusendeschluß: 25. April 2007
Den GewinerInnen winken hochkarätige Preise:
1. Preis: tete-à-tete mit Mr. Proper
2. Preis: tete-à-tete mit Mrs. Proper
3. Preis: 1 Flasche Weichspüler, handsigniert
Das Kultstück PORNOKINO geht in die zweite Runde! peter fuxx und seine pink-zebra-company präsentieren im space>< in der Gumpendorfer Straße in einem late-night-Programm neue Höhepunkte und Abgründe als pulsierende Körper- und Sprach-Performance.

Der Titel Porno-Kino knüpft an die ursprünglichen Bedeutungen der Wörter an. Die Verbindungen zwischen öffentlicher Sexualität, Wirtschaft und Religion bzw. „Abgötterei“ einerseits („porneia“) und Text, Sprache, Literatur andererseits („graphein“) sind schon aus dem Wortstamm offensichtlich, „Kino“ kommt vom griechischen „kinein“, beudeutet also „bewegen“ oder „erregen“.
Unter dem Motto „Fuck Back!“ lädt das Schauspielensemble jede Woche illustre Gäste auf die Bühne des kleinsten Theaters Wiens um Themen wie „Sprachkurs für PornodarstellerInnen“ oder „Kriemhilda negra oder positives Umvolken als Kunstperformance“ in durchaus expliziter Form zu erforschen.
Das Programm wechselt wöchentlich und nimmt Bezug auf das, was die Öffentlichkeit bewegt und erregt, abstößt und anzieht. Das Publikum ist durch die Enge des Raums ganz nah am Geschehen – also keine falsche Scham und hinein ins Kaleidoskop der Theater-Exzesse.
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Termine: 30. März und 1., 13., 15., 20., 22., 27., 29. April 2007
Ort: space ><, Gumpendorfer Straße 68, 1060 Wien
Beginn: 22:00 Uhr
30. März, 27. April: Sexkursion ins TAG + Pornokino
28. April 2007 ab 22:00 Pornokaraoke im space>< Eintritt frei!
Am 29. April 2007 findet um 23:15 ein Publikumsgespräch mit Artefuckte-Tombola im Anschluss an die Aufführung im Atelier Estérhazygasse (Estérhazygasse 29/18, 1060 Wien) statt.
Regie: peter fuxx, Christoph Prückner
Text: Christoph Prückner
Musik und Ton: Richard H.S.J. Bruzek
Kostüm: Alexandra Fitzinger
Dramaturgie: Vanja Fuchs
Lichtdesign: Bert Schifferdecker
Graphik: Sabine Potuschak
Webdesign: visionlworks
Foto: Gianmaria Gava
Pressearbeit: Andrea Pollach (konzentrat* büro für kommunikation)
Koordination: Natascha Kurzreiter
Assistenz: Julia Gruber
Mit: Randolf Destaller, Peter Fuchs, Christoph Prückner, Martina Schwabenitzky, Andrea Tiziani u.a.
Sprachperformance: Randolf Destaller, Claudia Kottal, Marie Miklau, Anna Nowak, Christine Renhardt, Alice Schneider u.a.
Körperperformance: Angel Anal, Frau Heide, Herr Felix, Willibald Maierhofer, Sklavin Shiava & Saidi u.a.
Gäste: Lambert Bogensberger, Gerhard Eichberger, Mag. Rudolf Hübl u.a.
In Kooperation mit dem TAG und SODAart
Kartenpreis: € 28,-
Restkarten an der Abendkassa im space ><
ab 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn: € 15,-
Die Eintrittskarte gilt für die Vorstellung PORNOKINO und NAKT.
Kartenreservierungen:
per mail an karten@dasTAG.at oder telefonisch unter 01/586 52 22
Medienpartner: CITY
very special thanks
Michael Aichhorn, Anna Bergel, Gerald Buchas, Dana Csapo, Georg Demmer, Mag. Erwin Dirnberger, Barbara Gentile, Aldo Giannotti, Familie Gruber Gerhard Hinterleitner, Rudolf Hübl, Josef Itze, Jörg Jamsek, Jeanette & Leonidas Sam Kartsos (DJ Hoplite), Familie Kellner, Peter Kurz, Familie Lamonica, Libertine Wien, Anselm Lipgens, Nick Mangafas, Bruno Max, Dr. Gisela & Pierre Moatti, Dr. Kostas Murmelides, Karl Paul Oblasser, Café Paulowitz, Andrea Pollach, Holger Schober, Martina Schodl, Georg Schubert, Helmut Schuster, Martina Schwabenitzky, Smart Café, Mario Sostre, Petra Strasser, Ferdinand Urbach, Christin Veith, Andreas Winter, Dr. Beatrix und Michel Wollner, Jessica Wyschka, Michaela Zalac, …
und an das Schauspielhaus Wien und an www.edelramsch.de und an www.toxicdreams.at
30. März mit Sexkursion ins TAG ! und 1., 13., 15., 20., 22., 27., 29. April. 2007
jeweils 22:00
space ><, Gumpendorfer Straße 68, 1060 Wien
In eigener Sache:
Hiermit geben wir bekannt, daß unsere Medienkooperation mit der Zeitschrift "Der Standard" ab heute beendet ist. Die Marketingabteilung kündigte die bereits vereinbarte und realisierte Medienkooperation mit der Begründung, diese Veranstaltung "Pornokino" sei keine Kunst, sondern eine "Frechheit und Zumutung".
Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten, und es steht allen frei, sich zu unserer Arbeit kritisch zu äußern. Aber als wirklich traurig empfinden wir die Tatsache, daß die Kooperation wegen der Beschwerde einer empörten Leserin prompt eingestellt wurde. Die Dame entdeckte auf unserer Website unter "Pornokino" unappetitliche Abbildungen nackter Menschen, u.a. auch – O-Ton Standard-Marketingabteilung – das Foto einer "häßlichen, dicken, mit Klebeband gefesselten" Frau.
(Was der aufmerksamen Leserin entging: das besagte Foto stammte aus einer Text- und Körperperformance zum Fall Omofuma; ja, auch wir finden es extrem grauslich, was mit Klebebändern so alles angestellt wird ...). Soviel zum unabhängigen Zeitungswesen in Österreich.
Doch wir wollen uns nicht grämen, im Gegenteil: es war ein wertvoller Hinweis !
Es stimmt, wir haben uns in unseren Recherchen zum Thema "Pornographie" viel zu wenig mit dem Edlen und Schönen befasst. Nur Schmutz und Schund produziert, und das alles unter dem scheinheiligen Titel "Pornokino"! Es wäre eine neue Erfahrung, das Hehre im Pornographischen hervorzuheben, und Sie alle sind herzlichst eingeladen, uns bei diesem Vorhaben kreativ zu unterstützen!
Aus aktuellem Anlaß veranstaltet das "pink zebra theatre" einen Fotowettbewerb !
Schicken Sie uns das schönste, herzigste, politisch korrekteste, familientauglichste, keuscheste Foto, das Sie zum Thema "Porno" schießen können!
Verwirklichen Sie ihre zarten Erwartungen angesichts des Titels "Pornokino". Nur absolut jugend- und moralisch einwandfreie Aufnahmen werden akzeptiert! Und nicht mit Softpornos schummeln, unsere Fachjury ist streng!
Zusendungen unter dem Kennwort "Pornoidyll" bitte an folgende e-mail Adresse: !
Wir werden Ihre Fotos auf unserem weblog http://pinkzebratheatre.twoday.net posten!
Zusendeschluß: 25. April 2007
Den GewinerInnen winken hochkarätige Preise:
1. Preis: tete-à-tete mit Mr. Proper
2. Preis: tete-à-tete mit Mrs. Proper
3. Preis: 1 Flasche Weichspüler, handsigniert
Das Kultstück PORNOKINO geht in die zweite Runde! peter fuxx und seine pink-zebra-company präsentieren im space>< in der Gumpendorfer Straße in einem late-night-Programm neue Höhepunkte und Abgründe als pulsierende Körper- und Sprach-Performance.

Der Titel Porno-Kino knüpft an die ursprünglichen Bedeutungen der Wörter an. Die Verbindungen zwischen öffentlicher Sexualität, Wirtschaft und Religion bzw. „Abgötterei“ einerseits („porneia“) und Text, Sprache, Literatur andererseits („graphein“) sind schon aus dem Wortstamm offensichtlich, „Kino“ kommt vom griechischen „kinein“, beudeutet also „bewegen“ oder „erregen“.
Unter dem Motto „Fuck Back!“ lädt das Schauspielensemble jede Woche illustre Gäste auf die Bühne des kleinsten Theaters Wiens um Themen wie „Sprachkurs für PornodarstellerInnen“ oder „Kriemhilda negra oder positives Umvolken als Kunstperformance“ in durchaus expliziter Form zu erforschen.
Das Programm wechselt wöchentlich und nimmt Bezug auf das, was die Öffentlichkeit bewegt und erregt, abstößt und anzieht. Das Publikum ist durch die Enge des Raums ganz nah am Geschehen – also keine falsche Scham und hinein ins Kaleidoskop der Theater-Exzesse.
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Termine: 30. März und 1., 13., 15., 20., 22., 27., 29. April 2007
Ort: space ><, Gumpendorfer Straße 68, 1060 Wien
Beginn: 22:00 Uhr
30. März, 27. April: Sexkursion ins TAG + Pornokino
28. April 2007 ab 22:00 Pornokaraoke im space>< Eintritt frei!
Am 29. April 2007 findet um 23:15 ein Publikumsgespräch mit Artefuckte-Tombola im Anschluss an die Aufführung im Atelier Estérhazygasse (Estérhazygasse 29/18, 1060 Wien) statt.
Regie: peter fuxx, Christoph Prückner
Text: Christoph Prückner
Musik und Ton: Richard H.S.J. Bruzek
Kostüm: Alexandra Fitzinger
Dramaturgie: Vanja Fuchs
Lichtdesign: Bert Schifferdecker
Graphik: Sabine Potuschak
Webdesign: visionlworks
Foto: Gianmaria Gava
Pressearbeit: Andrea Pollach (konzentrat* büro für kommunikation)
Koordination: Natascha Kurzreiter
Assistenz: Julia Gruber
Mit: Randolf Destaller, Peter Fuchs, Christoph Prückner, Martina Schwabenitzky, Andrea Tiziani u.a.
Sprachperformance: Randolf Destaller, Claudia Kottal, Marie Miklau, Anna Nowak, Christine Renhardt, Alice Schneider u.a.
Körperperformance: Angel Anal, Frau Heide, Herr Felix, Willibald Maierhofer, Sklavin Shiava & Saidi u.a.
Gäste: Lambert Bogensberger, Gerhard Eichberger, Mag. Rudolf Hübl u.a.
In Kooperation mit dem TAG und SODAart
Kartenpreis: € 28,-
Restkarten an der Abendkassa im space ><
ab 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn: € 15,-
Die Eintrittskarte gilt für die Vorstellung PORNOKINO und NAKT.
Kartenreservierungen:
per mail an karten@dasTAG.at oder telefonisch unter 01/586 52 22
Medienpartner: CITY
very special thanks
Michael Aichhorn, Anna Bergel, Gerald Buchas, Dana Csapo, Georg Demmer, Mag. Erwin Dirnberger, Barbara Gentile, Aldo Giannotti, Familie Gruber Gerhard Hinterleitner, Rudolf Hübl, Josef Itze, Jörg Jamsek, Jeanette & Leonidas Sam Kartsos (DJ Hoplite), Familie Kellner, Peter Kurz, Familie Lamonica, Libertine Wien, Anselm Lipgens, Nick Mangafas, Bruno Max, Dr. Gisela & Pierre Moatti, Dr. Kostas Murmelides, Karl Paul Oblasser, Café Paulowitz, Andrea Pollach, Holger Schober, Martina Schodl, Georg Schubert, Helmut Schuster, Martina Schwabenitzky, Smart Café, Mario Sostre, Petra Strasser, Ferdinand Urbach, Christin Veith, Andreas Winter, Dr. Beatrix und Michel Wollner, Jessica Wyschka, Michaela Zalac, …
und an das Schauspielhaus Wien und an www.edelramsch.de und an www.toxicdreams.at
pinkzebra - 19. Mär, 20:30